Ohne Worte II

Eine kleine Aufmunterung zum Wochenende:

Wer es nötig hat...

Bei diesem Absatz aus einem selbsternannten Gesellschaftsmagzin für Dresden bleibt dem aufmerksamen Beobachter der lokalen Medienlandschaft die Spucke weg. Was soll das sein? Eine Drohung an Nicht-Anzeigenkunden? Die Selbstbestätigung, dass man wichtig ist? Oder doch die Verweigerung, sich mal an Qualitätsjournalismus zu versuchen?

Wir freuen uns über Hinweise in den Kommentaren! ;-)

5 Gedanken zu „Ohne Worte II

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  2. … ich vermute, soetwas passiert wahrscheinlich lediglich ausversehen – wenn mal wieder fast die ganze zeitschrift alleine mit den eigenen texten gefuellt werden muss, weil mal wieder niemand anders so richtig mitmachen will …

  3. Die Disy strotzt nur so vor Narzismus ihrer eigenen Herausgeberin. Es hat sich wohl immer noch nichts verändert, wenn ich lese, dass keiner so richtig mitarbeiten will… Für Mitarbeitermotivation ist die Chefin ja bekannt.

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