„Lausitzer Rundschau“: Johannes M. Fischer übernimmt Chefredaktion

Blick über den Tellerrand: Die „Lausitzer Rundschau“ bekommt einen neuen Chefredakteur. Zum 1. Juli übernimmt Johannes M. Fischer, 49,die Aufgaben von Dieter Schulz. Der ist zu Anfang April als Chefredakteur zum Zeitungsverlag Schwerin gewechselt.

Fischer kommt von der „Freien Presse“, wo er zuletzt in der Funktion des stellvertretenden Chefredakteurs tätig war. Bei der „LR“ soll er die „konsequente Ausrichtung der Lausitzer Rundschau als multimediales Medienhaus der Region weiter vorantreiben„, so der Bericht bei lr-online.de.

Titel der „LR“-Meldung: „In eigener Sache: Neuer Chefredakteur„. Hier finden Sie Meldungen der Branchendienste zum Thema: kress.de, wuv.de.

Medienlinks: „Der Osten ist orange wie Schueler.cc“

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Soziale Netzwerke: Freunde bleiben lokal, auch in Social Networks: In jeder Region Deutschlands ist ein spezielles Netzwerk am beliebtesten. Markforscher haben die Daten der AG Online Forschung ausgewertet. Ergebnis: Der Osten ist orange wie Schueler.cc, der Westen grün wie Xing – spiegel.de

Die Thüringer Landesmedienanstalt hat Übertragungskapazitäten im DAB-Standard an private Anbieter ausgeschrieben. Die Gesamtdatenrate wird je zur Hälfte zwischen der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) (432 CU) als Bedarfsträger für die privaten Veranstalter und dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) (432 CU) für dessen Programme aufgeteilt – digitalfernsehen.de

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„Sachsensumpf“: Diskussion um Namensnennung von angeklagten Journalisten (mit Update)

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Seit Anfang April müssen sich zwei freie Journalisten, die an dem ersten „Spiegel“-Bericht über den sogenannten „Sachsensumpf“ mitgewirkt haben, vor Gericht verantworten. Die „Sächsische Zeitung“ berichtet in ihrer Samstagsausgabe (3.4.2010) unter dem Titel: „‚Sachsensumpf‘-Bericht vor Gericht“ (leider hinter der Bezahlschranke; eine freigeschaltete Version findet sich allerdings im SZ-Angebot „Schüler und Zeitung“) über den Prozessauftakt. Die Geschichte ist ausgesprochen lesenswert.

Denn zwei der drei Autoren sind freie Journalisten und müssen sich nun wegen falscher und ehrabschneidender Zitate verantworten, so die „SZ“. Der sächsische „Spiegel“-Korrespondent selbst ist aus dem Verfahren raus, denn: Weiterlesen