Mediennews, Januar 2008

Die Mediennews für Dresden vom Januar 2008 finden Sie hier.

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[26.1.2008] Dresden, LPK– Die Landespressekonferenz Sachsen hat die Staatsanwaltschaft Chemnitz und die Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge mit der „Tonstörung 2007“ ausgezeichnet. Hintergrund ist die schlechte Öffentlichkeitsarbeit im sogenannten „Hakenkreuz-Fall“ von Mittweida (Quelle: mz-web.de).

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[26.1.2008] Leipzig, MDR – Der Mitteldeutsche Rundfunk verlangt Schadensersatz sowie die Herausgabe von Schmiergeldern von seinem ehemaligen Fernseh-Sportchef Wilfried Mohren. Insgesamt will der Sender 170.000 Euro von Mohren, der sich dagegen wehrt. Ein erster Gütetermin ist für kommenden Dienstag am Arbeitsgericht Leipzig angesetzt (Quelle: digitalfernsehen.de).

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[26.1.2008] Mitteldeutsche Landesmedienanstalten – Der Rundfunkpreis Mitteldeutschland ist erneut in der Kategorie „Fernsehen“ ausgeschrieben. Mitarbeiter des privaten Lokalfernsehens sowie Produzenten von lokalen Fernsehsendungen aus den drei mitteldeutschen Ländern können bis zum 28. April 2008 ihre Beiträge bei der Thüringer Landesmedienanstalt einreichen (Mehr zur Ausschreibung und Quelle: slm-online.de).

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[14.1.2008] Sachsen, Wirtschaftsförderung Sachsen – Mit einem Media-Volumen von rund 10.000 Euro wirbt die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH beim Fernsehsender N24. In den drei Standortporträts werden Sachsen Stärken in den Branchen Auto, Mikroelektronik und Erneubare Energien vorgestellt. Die Spots werden zwischen der dritten Januar-Woche und Ende März insgesamt 43 Mal ausgestrahlt (Quelle und einzelne Sendetermine: sachsen.de).

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[14.1.2008] Presseschau – „Kritikern des Senders fällt auf, dass die Haushaltsplanung des MDR oft nicht der Realität entspricht“, schreibt die FAZ über das Wirtschaftsgebaren des Mitteldeutschen Rundfunks, das jüngst durch die Prüfer der Landesrechnungshöfe bemängelt wurde. Überschrift der Geschichte: „Gespart wird erst von 2041 an„. Die Sendeanstalt hatte zuvor schon mit einer eigenen Mitteilung die Vorwürfe zurückgewiesen: „MDR: Kritik an Kritik der Rechnungshöfe„.

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[9.1.2008] Presseschau – Unter der Überschrift: „Kästner-Preis für Pfarrer Stefan Hippler aus Kapstadt“ meldet die sächsische Zeitung den Erich-Kästner-Preisträger des Jahres 2008: „Die Auszeichnung würdigt das Engagement des Pfarrers der deutschsprachigen katholischen Gemeinde in Kapstadt (Südafrika) für Aids-Kranke“. Der Preis wird jährlich vom Presseclub Dresden verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert.

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