Das Bild vom „Journalismus“: Wichtig, aber nicht vertrauenswürdig

Zum Club-Abend am Montag setzen wir unsere noch junge Reihe fort, in der Vertreter des IfK Instituts für Kommunikationswissenschaft an der TU Dresden Ergebnisse ihrer aktuellen Forschungsarbeiten vorstellen. Beim kommenden Termin geht es um Wahrnehmung durch und Bedeutung des Journalismus für das Publikum.

Die durchgeführte repräsentative Erhebung hat offenbar überraschende Ergebnisse zu Tage gefördert. Zitat aus der Ankündigung: „Die Unterschied zwischen dem, was von der Öffentlichkeit gewünscht wird, und den wahrgenommen tatsächlichen Leistungen der Journalisten sind dabei häufig erheblich. Das, was Journalisten von ihrem Publikum bislang zu wissen glauben, stellen die Ergebnisse zudem nicht selten auf den Kopf.“

Zu „Der Journalismus in der öffentlichen Wahrnehmung“ sprechen Anna-Maria Schielicke und Mathias Rentsch, Mitarbeiter am IfK. Ein zweite Vortrag beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie Online-Nachrichtenseiten Agenda Setting betreiben – dazu demnächst noch mehr in diesem Blog.

Details zum Termin finden Sie auf unserer Programmseite. Wir freuen über rege Teilnahme.

Ihr Presseclub Dresden

2 Gedanken zu „Das Bild vom „Journalismus“: Wichtig, aber nicht vertrauenswürdig

  1. Pingback: Was bewirken Massenmedien bei ihrem Publikum?

  2. Pingback: Journalismus - repektiert, aber unglaubwürdig?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert