SommerSchwatz prominent besucht und ausverkauft

Oberbürgermeister Dirk Hilbert, Presseclub-Vorstände Sabine Mutschke, Tobias Wolf, Andreas Weller und Generaldirektor des INNSIDE Hotels Dresden Robert Bauer (v.l.n.r., Foto: Anke Wolten-Thom)

Schon Tage vorher waren wir beim 16. SommerSchwatz des Presseclubs Dresden restlos ausverkauft. Und diesmal war auch Petrus mit an Bord und sorgte für eine schöne Sommernacht im INNSIDE by Meliá Dresden. Ganz nach Plan! So konnten Journalisten, Pressesprecher und Vertreter aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in der Landeshauptstadt ausgiebig plaudern, alte Bekanntschaften pflegen und viele neue Kontakte knüpfen – Gespräche launig leicht und oft auch mit Tiefgang. Musikalisch begleitete uns wie bereits im Vorjahr der Dresdner Musiker Andreas „Scotty“ Böttcher. Herzlichen Dank an unser Mitglied Gaby Kaul für die Unterstützung.

Unter den Gästen durften wir Katja Meier, sächsische Ministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung, und den neuen Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien Conrad Clemens sowie Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert und Sachsens Ministerpräsident a.D Georg Milbradt begrüßen.

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Der Presseclub zu Gast im Johanniter Evakuierungszentrum AKKON Heidenau

Auf Einladung des Johanniter Regionalverband Dresden besuchten Presseclub-Mitglieder am 6. März 2024 das Einsatz- und Katastrophenschutzzentrum AKKON in Heidenau.

Der Name AKKON hat historischen Ursprung: In der nord-israelischen Stadt hatte der Orden ab 1191 seinen Hauptsitz. In der gleichnamigen Dienststelle im sächsischen Heidenau steht seit 2019 der Katastrophenschutz im Fokus. Das multifunktionale Zentrum vereint unter seinem Dach viele Leistungen, beispielsweise den 1. Einsatzzug des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, die Medizinische Task Force Dresden, den Fahr- und Sanitätsdienst, Ambulante Pflege und Hospizdienst, Motorradstaffel und Rettungshunde sowie ein Team für die Psychosoziale Notfallversorgung. 

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Presseclub trifft Junge Chefredaktion

Prost, der Vorstand läuft: Die Vorsitzenden-Wahlen im Dresdner Presseclub sind kaum einen Monat her, da wird hinter den Kulissen bereits tüchtig gewerkelt. 

Moritz Schloms, Victoria Robertz, Karsten Kossatz und Erik Töpfer (v.l.n.r.) im Spionagemuseum Berlin

Vergangenen Donnerstag folgten Club-Vorstand Erik Töpfer (MOPO/TAG24) und -Mitglied Moritz Schloms (Sächsische Zeitung) einer Einladung ihrer Henri-Nannen-Schulkameradin Victoria Robertz nach Berlin. Die Volontärin vom Wirtschaftsmagazin Capital rief gemeinsam mit Unternehmer Karsten Kossatz die „Junge Chefredaktion“ (JCR) ins Leben. Ihr Ziel: Volontäre und Jung-Journalisten unter 30 deutschlandweit zu vernetzen.

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Der Presseclub Dresden verleiht den 26. Erich-Kästner-Preis 2024 an Natalija Bock

Presseclub-Mitglied Roland Fröhlich (l.) rezitierte am Denkmal von Erich Kästner Auszüge seiner Gedichte. Der Presseclub Dresden gab in dem Zusammenhang die diesjährige Erich-Kästner-Preisträgerin Natalija Bock (r.) bekannt.

Am 23. Februar 2024 jährt sich der Geburtstag von Erich Kästner zum 125. Mal. Bereits am Vortag stoßen die Mitglieder des Presseclubs an seinem Denkmal auf das Jubiläum an. Dabei stellen sie Natalija Bock als diesjährige Preisträgerin des Erich-Kästner-Preises vor. 

Der Presseclub Dresden wird Natalija Bock in diesem Jahr mit dem Erich-Kästner-Preis auszeichnen. Die gebürtige Ukrainerin lebt mit ihrer Familie seit 26 Jahren in Dresden und organisierte schon lange vor dem Angriff Russlands auf die Ukraine mit deutschen und ukrainischen Freunden ehrenamtlich Hilfstransporte in ihr Heimatland. Anderen helfen – das ist ihr wichtig. Der Beginn des Krieges hat auch ihr Leben völlig verändert. Natalija Bock wurde zum Dreh- und Angelpunkt für Geflüchtete aus der Ukraine. Sie organisierte die Aufnahme in Privat-Wohnungen, vermittelte Kita- und Arbeitsplätze, fungierte als Schnittstelle zu Kommunal- und Landespolitik. Sie wurde schnell Ansprechpartnerin für alle Hilfe-Suchenden und Hilfe-Bietenden – und ist es bis heute.

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125 Jahre Erich Kästner

Kurzmitteilung

Dieses Jahr feiert der Dresdner Autor und Journalist Erich Kästner seinen 125. Geburtstag. Wir möchten dieses Jubiläum nutzen, um an den Namenspatron des Erich-Kästner-Preises zu erinnern und zusammen mit Roland Fröhlich einige Zeilen des „Kollegen Kästner“ in Erinnerung zu rufen. Gleichzeitig wollen wir die Gelegenheit nutzen, um den nächsten Erich-Kästner-Preisträger offiziell vorzustellen.

Wir treffen uns am Donnerstag, den 22. Februar um 12 Uhr an dessen Denkmal in der Neustadt (Alaunstraße Ecke Bautzner Straße). Eine kurze Voranmeldung bis zum Vorabend hilft uns ausreichend Sektgläser vorrätig zu halten. Wir freuen uns auf Ihr und Euer Kommen!

Grünkohlessen im Hilton Dresden

Alle Zeichen stehen auf Grün. Gemeinsam mit dem Presseclub Dresden will das Hilton Dresden nach Corona-bedingter Pause eine langjährige Tradition wiederbeleben und veranstaltet Anfang Februar das nunmehr 28. Grünkohlessen.

Das letzte Mal hatte das Hilton Dresden im Januar 2020 einen Neujahrsempfang als Grünkohlessen ausgerichtet und dazu Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft eingeladen. Die Neuauflage ist erneut in einem exklusiven Rahmen mit rund 250 geladenen Gästen geplant.

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Neuauflage des Elbvenezianischen Carnevals 2024

In Dresden gibt es am 9. und 10. Februar eine Neuauflage des Elbvenezianischen Carnevals. In der tourismusarmen Zeit soll so ein zusätzlicher Anreiz geschaffen werden, erklärt Initiator und Dresdner Touristiker Bernd Hoffmann. Was steckt dahinter? Wie soll gefeiert werden? Wer sind die Akteure? Kann jeder mitmachen? Wie ist die Resonanz? Bernd Hoffmann wird im Gespräch mit Bettina Klemm diese und andere Fragen beantworten.

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Wahlkreisprognose-Chef: Wagenknecht-Partei könnte Potenzial im zweistelligen Bereich in Sachsen haben

Am vergangenen Mittwoch stellte Gründer und Geschäftsführer des Berliner Umfrage-Instituts Wahlkreisprognose, Valentin Blumert, eine exklusive Umfrage zur politischen Stimmung im Freistaat Sachsen vor. Obwohl die Partei um Sahra Wagenknecht noch nicht offiziell gegründet ist, wurden repräsentative Einschätzungen der sächsischen Wahlberechtigten vorgestellt.

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