Medienlinks: Rundfunkgebühren, Zeitschriftenmarkt, Jugendradio

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Kurt Beck in der Gebührenkritik
carta.info (1), carta.info (2)

Zeitschriftenmarkt verliert
ksta.de

Ein Jugendradio für Sachsen/BISS.FM
student-leipzig.de

Das DIMBB Dresdner Institut für Medien, Bildung und Beratung, gegründet von Heiko Hilker, erstellt regelmäßig einen Nachrichtenüberblick zur Medienlandschaft Deutschlands. Eine Auswahl von relevanten Links geben wir hier wieder – wir danken dem DIMBB für die Bereitstellung.

Peter Zimmermann wird Regierungssprecher und Staatssekretär in Thüringen (Update: 4.11.09)

Auf ins Nachbarland: Peter Zimmermann, 34, ehemaliger Regierungssprecher in Sachsen, übernimmt ab sofort die gleiche Funktion (Update:) wird Regierungssprecher und Staatssekretär in Thüringen. Das hat Christine Lieberknecht (CDU), Thüringens neue Ministerpräsidentin, heute im Rahmen ihrer Kabinettsvorstellung bekannt gegeben.

Mitte Oktober hatte die Sächsische Staatskanzlei bekannt gegeben, dass Peter Zimmermann durch Johann-Adolf Cohausz, 62, ersetzt wird. Cohausz hat seinen Posten zum 1. November angetreten.

Beim MDR heißt es heute unter dem Titel „Neuer Regierungssprecher in Sachsen erhält mehr Aufgaben„: „Er ist neben seinem Sprecheramt auch noch für das Protokoll und den Bereich internationale Beziehungen zuständig“.

Medienlinks: DVB-T: RTL verschlüsselt, Dresden Fernsehen bekommt Lizenz

dimbb-logo_kleinMedienlinks vom 2. und 3. November

RTL verschlüsselt DVB-T, um Mehreinnahmen zu erzielen
digitalfernsehen.de

SLM vergibt Übertragungskapazitäten an Radio- und Fernsehsender
digitalfernsehen.de

Leipzig: Kabelnetzbetreiber „an!“ bietet neben Telefonie, Internet und Digital TV auch 50 analoge TV-Programme in seinem Netz
digitalfernsehen.de

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„Zu Zensur gezwungen“: Künstlerbund attackiert „BILD“-Zeitung

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Seit einigen Tagen sorgt es medial für Aufregung: Das Bild der Künstlerin Erika Lust, dass Helma Orosz fast nackt und in Strapsen zeigt und den Titel „Frau Orosz wirbt für das Welterbe“ trägt. Der „BILD“-Redaktion in Dresden ist das Ölgemälde, das zunächst auf der Webseite des Künstlerbundes Dresden zu finden war, heute einen großen Aufmacher wert (Screenshot). Gleich am Anfang heißt es: „Und das bei einem Verein, der sogar mit öffentlichen Geldern gefördert wird“.

Dagegen wehrt sich der Verein jetzt mit einem offenen Brief Weiterlesen