Am 21 . Januar trafen wir uns im neu eröffneten und seit Herbst schrittweise in Betrieb gegangen OP-Zentrum des Universitätsklinikums Dresden.
Das in Eigenregie des Uniklinikums errichtete Haus mit einer Nutzfläche von rund 11.000 Quadratmetern beherbergt 17 hochmoderne OP-Säle, eine Chirurgische Notaufnahme, einen Ambulanzbereich, eine Intensiv- und vier weitere Pflegestationen für insgesamt 132 Patienten sowie eine leistungsstarke Zentralsterilisation. Der Komplex gehört damit zu den
modernsten OP-Zentren Europas. Mit dem Neubau entstehen 190 neue Arbeitsplätze. Insgesamt werden im Vollbetrieb 530 Personen in dem Neubau arbeiten. Für uns war es die letzte Möglichkeit, das OP-Zentrum narkosefrei zu besuchen, bevor es in Vollbetrieb ging.
Hier sehen Sie einige Impressionen des Abends:
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Blick vom Dach des OP-Zentrums. Hier landen die Helikopter.
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Ein Krankenhausflur mit Patientenzimmern.
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Blick in ein Patientenzimmer.
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Die Rohrpost des Hauses. Vor allem Gewebe- und Blutproben erreichen so in nur wenigen Minuten ihre Empfänger.
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Die bisher von Boten übernommenen Transporte werden damit schneller und unkomplizierter.
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Langfristig ist der Anschluss aller an der Krankenversorgung beteiligten Gebäude an das als ringförmiges Netzwerk angelegte Rohrpostsystem geplant.
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Dazu gehört auch die Klinikapotheke an der Pfotenhauerstraße.
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Mikroprozessoren sorgen dafür, dass die Transportbehälter ohne zeitraubende Staus ans Ziel kommen. Dank eines Chips ist jeder Behälter sowie die gewählte Empfangsstation jederzeit identifizierbar.
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Der Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden steht nun ein Hybrid-Operationssaal mit neuester Röntgentechnologie zur Verfügung.
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Damit erhält die Klinik eine optimale Ausstattung für komplexe, minimalinvasive Eingriffe, die insbesondere gefäßchirurgischen Patienten zugutekommen wird.
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Der Begriff „Hybrid-OP“ steht für einen modernen Operationssaal der mit Geräten medizinischer Bildgebung kombiniert wird.
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In einem solchen Saal lassen sich beispielsweise auch bei offenen OP Röntgenbilder anfertigen und Interventionen mit Kathetern vornehmen.
Fotos: Andreas Schulz uind Maria Grahl