Dresden Eins: Frank Richter im Interview zum Erich Kästner-Preis

Videohinweis: Prof. Werner J. Patzelt hat in seiner Gesprächsreihe bei Dresden Eins Frank Richter, Direktor der SLPB Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, zu Gast. Von Patzelt auf seine beiden wichtigen Orden angesprochen, die Sächsische Verfassungsmedaille und das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland, korrigiert Richter den Professor – er sei Träger von drei wichtigen Auszeichnungen. Richter sinngemäß:

„Die Auszeichnung, die mir auf eine unbestimmte Weise sogar am sympathischsten ist, ist der Erich Kästner-Preis. Der Presseclub Dresden hat ihn mir verliehen. Und sie wissen ja, wie der Erich Kästner-Preis zustande kommt und welche Nähe zu Dresden da mitschwingt.“

Das ganze Gespräch von Patzelt und Richter ist im Programm von DresdenEins zusehen und findet sich auch auf der Webseite des Senders unter: „Gespräch: Frank Richter„.

Hier finden Sie mehr Informationen zum Erich Kästner-Preis. Preis-Träger im Jahr 2010 ist Prof. Kurt Biedenkopf, die Preisverleihung ist am 7. November 2010.

Schreibwettbewerb: „Keiner schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsre weit und breit …“

Die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung veranstaltet einen Schreibwettbewerb. Im zwanzigsten Jahr der deutschen Wiedervereinigung sind alle Schreibfreudigen aufgefordert, ihre Gedanken zum Thema: „Keiner schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsre weit und breit …“ aufzuschreiben. „Was kann die Zeile aus einem alten Volkslied heute bedeuten? Was macht dieses Land einzigartig und liebenswert? Was nicht? Weshalb braucht es Aufmerksamkeit und Schutz, weshalb kritischen Rückblick und neue Ideen?“, heißt es in der offiziellen Mitteilung.

Die unveröffentlichten Text, Erlebnisberichte und Geschichten, sollen höchsten 3 DIN-A4-Seiten umfassen und bis zum Einsendungen 16. April 2010 bei der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, Frau Dr. Zehrer, Schützenhofstraße 36 in 01129 Dresden eingegangen sein. Die Gewinner werden prämiert, ausgewählte Beiträge erscheinen in einem Lesebuch, das ins Schriftenverzeichnis der Landeszentrale aufgenommen wird.