6. Sächsischer Journalistenpreis vergeben

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 20. Jubiläum des DJV Sachsen ist gestern auch der Sächsische Journalistenpreis vergeben worden. Den ersten Preis erhielt Michael Kraske von der „Sächsischen Zeitung“. Weitere Preise gingen an Ralf Geißler, Deutschlandradio Kultur, und Mario Kaiser, „Brand Eins“.

Der Journalistenpreis 2009 stand unter dem Motto „Obamania: Wie viel Helden braucht das Land?“ (mehr zur Ausschreibung hier). Die Auszeichnung wird vergeben vom Sächsischer Landespresseball e.V. (Internetseite derzeit nicht erreichbar).

Berichterstattung zum Thema findet sich bei „BILD.de“: „Kraske gewinnt 6. sächsischen Journalistenpreis“ und in der „Sächsischen Zeitung“: „Journalistenpreis für SZ-Reportagen„.

Landespresseball Sachsen e.V. mit neuem Vorstand

Der Landespresseball Sachsen e.V. hat auf seiner Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Die „Sächsische Zeitung“ schreibt:

„Als Vorsitzender wurde Ulf Mallek (Sächsische Zeitung) wieder gewählt. Neuer Stellvertreter ist Dieter Hoefer (Presseclub Dresden) und Schatzmeister wurde wieder Michael Schneider (Leipziger Volkszeitung).“

Außerdem weiß die „Sächsische Zeitung“, dass der Landespresseball 2010 in den Herbst verschoben ist. Er findet am 30. Oktober im Albertinum statt. Der Landespresseball e.V. vergibt außerdem den Sächsischen Journalistenpreis – Einsendungen sind noch bis zum 31. Dezember 2009 möglich.

Sächsischer Journalistenpreis zum Thema Heldentum

Noch bis 31. Dezember 2009 können sich Journalisten mit Beiträgen für den sächsischen Journalistenpreis bewerben. Der Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Das Thema für dieses Jahr lautet: „Obamania: Wie viel Helden braucht das Land?“

Der Vorsitzende der siebenköpfigen Jury Prof. Wolfgang Donsbach: „Wir möchten Beiträge auszeichnen, die dem Publikum Beispiele nahe gebracht haben, wie sich Menschen mit Spitzenleistungen einbringen, was gelebte Demokratie bedeutet, was sie vom Bürger erfordert und wie man insbesondere junge Menschen in unserer Gesellschaft für politische Partizipation begeistern kann.“ Weiterlesen

Sächsischer Journalistenpreis verliehen

Andreas Debski, Politik-Redakteur der „Leipziger Volkszeitung“, hat gestern Abend den Sächsischen Journalistenpreis 2008 verliehen bekommen. Der Preis wurde ihm für seine Reportage „Flucht vor der Zwangsehe“ (Text als PDF) überreicht. Der Text beschreibt die Geschichte einer 16-Jährigen Leipzigerin, deren anatolische Familie sie mit einem Cousin verheiraten möchte. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.

Weitere Auszeichnungen gingen an die MDR-Autorin Arina Farschid für ihre TV-Reportage „Gewonnene Zeit – lebenslänglich immer länger„. Auf Platz drei wählte die Jury den Beitrag von Doreen Hübler „Das Gut des guten Willens“, der in der „Sächsischen Zeitung“ erschienen ist. Weiterlesen

Landespresseball spendet für Kinderhotel bei Chemnitz

Der Vorstand des Landespresseballs Sachsen e.V. hat die Einnahmen seiner Tombola verteilt: 1.500 Euro gingen an das Kinderhotel Wetzelmühle in Niederfrohna bei Chemnitz für ihr Ferienprojekt „Verreiser“. Weitere 1500 Euro gingen ans Sozialwerk der Journalisten und 2000 Euro an das Dresdner Schloss.
Prominenter Gast bei der Scheckübergabe war MDR-Moderatorin Victoria Herrmann, meldet die Sächsische Zeitung unter der Überschrift: „Landespresseball-Geld für Chemnitzer Kinder„.

Sächsischer Journalistenpreis ausgeschrieben

Sachsen, Landespresseball Sachsen e.V. – Zum fünften Mal hat der Landespresseball Sachsen e.V. den sächsischen Journalistenpreis ausgeschrieben. Das Thema heißt in diesem Jahr: „Demografischer Wandel, Migration, Integration“. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro hat die Sachsen-Bank gestiftet. Details zur Ausschreibung finden Sie hier.