„Sachsensumpf“: Diskussion um Namensnennung von angeklagten Journalisten (mit Update)

sachsensumpf_sz

Seit Anfang April müssen sich zwei freie Journalisten, die an dem ersten „Spiegel“-Bericht über den sogenannten „Sachsensumpf“ mitgewirkt haben, vor Gericht verantworten. Die „Sächsische Zeitung“ berichtet in ihrer Samstagsausgabe (3.4.2010) unter dem Titel: „‚Sachsensumpf‘-Bericht vor Gericht“ (leider hinter der Bezahlschranke; eine freigeschaltete Version findet sich allerdings im SZ-Angebot „Schüler und Zeitung“) über den Prozessauftakt. Die Geschichte ist ausgesprochen lesenswert.

Denn zwei der drei Autoren sind freie Journalisten und müssen sich nun wegen falscher und ehrabschneidender Zitate verantworten, so die „SZ“. Der sächsische „Spiegel“-Korrespondent selbst ist aus dem Verfahren raus, denn: Weiterlesen