Presseclub-Vorsitzende Bettina Klemm feiert 60.

Bettina Klemm PC

Bettina Klemm, Vorsitzende des Presseclub Dresden e.V. und langjährige Redakteurin der Sächsischen Zeitung, feierte am Sonntag (23. Juni 2013) mit zahlreichen Kollegen, Gästen und en famille ihren 60. Geburtstag in der Dresden-Blasewitzer Villa Eipos.

Erste Gratulanten zum „Sektempfang mit Süppchen“ waren der Vorstand des Presseclub Dresden und ihre SZ-Redaktion. Unter den etwa 60 Gästen sah man Ordnungsbürgermeister Detlef Sittel (CDU), Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) und DVB-Chef Rainer Zieschank und die Stadträte André Schollbach (Die Linke) und Peter Lames (SPD). Unter den Gästen herrschte angeregte Unterhaltung. Viele begegneten sich nach langer Zeit und tauschten Erfahrungen aus.

Wir wünschen Bettina von hier aus alles erdenklich Gute, im Presseclub wie auch in ihrer journalistischen Tätigkeit weiterhin frohes Schaffen mit ausreichendem Humor bei bestmöglicher Gesundheit.

Text und Fotos: Roland Fröhlich

Vom Datenschatz zum Datenschutz – Andreas Schurig im Presseclub Dresden

Andreas Schurig im Gespräch mit PC-Vorstand Oliver Riebl

Massenhafte Funkzellenabfragen wie 2011 bei den Dresdner Nazi-Krawallen sollten keine polizeilichen Standardmaßnahmen sein, betonte Andreas Schurig, seit 2004 Datenschutzbeauftragter des Freistaates Sachsen, bei einem Gespräch im Presseclub Dresden. Seitdem sei dieses Thema bundesweit präsent.

Bei der Suche nach Gewalttätern aus der „Autonomen Szene“ wurde im Februar 2013 dennoch das Funkzellennetz wieder ausgeworfen und mancher Fisch blieb hängen. Allerdings muss der solcherart gehobene Datenschatz nach spätestens sechs Monaten wieder gelöscht werden, er unterliegt den gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes.

Dabei stößt Datenschützer Schurig mitunter an juristische Grenzen. Weiterlesen

Presseclub im Brandschutzamt

Besuch des Katastrophenschutz- und Ausbildungszentrums Übigau

Einen umfassenden Einblick in die Arbeit und Organisation der rund um die Uhr einsatzbereiten über tausend Dresdner Freiwilligen und Berufsfeuerwehrleute erhielten Mitglieder des Presseclubs im Brand- und Katastrophenschutz-Zentrum Übigau, auf Vermittlung von PC-Vorstandsmitglied und Stadtsprecherin Heike Großmann, anläßlich des 150. Jubiläums der Dresdener Feuerwehr.

Bürgermeister und Resortchef Detlef Sittel begrüßte die Gäste mit einem Referat über die neueste Entwicklung zur Katastrophenleitzentrale für den Großraum Dresden mit den Kreisstädten Riesa-Großenhain, Meißen, Freital, Dippoldiswalde, Pirna und der Sächsischen Schweiz, aus den Erfahrungen durch das Jahrhunderthochwasser 2002. Dafür wurden bisher 100 Millionen Euro investiert. Der laufende Gesamthaushalt des Katastrophenschutzamtes beträgt etwa 40 Millionen Euro, davon 23 Millionen Euro Personalkosten. Weiterlesen

Presseclub intern: Ute geht – Maria kommt

Unsere allseits beliebte Clubsekretärin Ute Hendlmeier hat jüngst ihre vielfältigen und komplizierten „Amtsgeschäfte“ übergeben an Nachfolgerin Maria Feldmann, die ab 1. Mai 2013 tätig sein wird. Schatzmeister Roland Fröhlich war dabei und hat die „Zeremonie“ für alle Clubmitglieder im Bilde festgehalten.

Nach dem altdeutschen Motto: ‚Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!‘ führten sich die Damen zuerst den Inhalt der Aktenordner zu Gemüte, danach Kaffee und Kuchen. Beides machte sichtlich Freude. Weiterlesen

Presseclub besucht DNN im neuen Domizil

Redakteure in Großraumbüro wohlauf

Eine elegante Lösung für den notwendigen Tapetenwechsel der Dresdner Neuesten Nachrichten (DNN) hat Chefredakteur Dirk Birgel in der vierten Etage im Haus des Buches, Ecke Waisenhaus-/Prager Straße gefunden. Seiner freundlichen Einladung zur Besichtigung folgten viele neugierige Presseclubmitglieder. Seit knapp fünf Wochen sind Verlag (14 Mitarbeiter) und Redaktion (28 Mitarbeiter) auf der „Kommandobrücke“ des gläsernen Schiffsrumpfes tätig und unter den bekannten Telefonnummern erreichbar. Ein Teil der Redakteure hat sich im Großraumbüro mit 16 Computerplätzen gut eingelebt.

Am 15. März war Redaktionsschluss in der Hauptstraße, wo ab 2013 ein neuer Hauseigentümer 30 Prozent mehr Miete forderte. Am 17. März Start im neuen Domizil. Die Betriebsfläche schrumpfte dabei von insgesamt 1500 auf 850 Quadratmeter, welche in etwa 25 sinnvoll organisierte lichte Räume unterteilt wurden. „Dennoch fiel manchem der Abschied aus dem gemütlichen Einzelbüro von der Hauptstraße schwer“, sagt Birgel. Trotz moderat sinkender Auflage (25000) erwirtschaftet das Blatt „eine gesunde Rendite, das heißt: eine schwarze Null.“ Weiterlesen

Am 29. April 2013 werden wir durch die neue Feuerwache Dresden-Übigau geführt

Die Feuerwehr Dresden wird in diesem Jahr 150 Jahre alt. Davon, dass man im Alter auch jung und modern sein kann, können Sie sich am

29. April 2013, um 19 Uhr im Brandschutz-, Rettungsdienst- und Katastrophenschutzzentrum der Landeshauptstadt Dresden, Scharfenberger Straße 47

überzeugen.

In einem kurzen Vortrag stellt Thomas Mende, Pressesprecher bei der Feuerwehr und Sachgebietsleiter der Leitstelle, die Feuerwehr- und Rettungsdienstorganisation in der Landeshauptstadt Dresden vor. Anschließend können Sie die zukünftige Integrierte Regionalleitstelle Dresden besichtigen. Da diese noch nicht in Betrieb ist (aber kurz vor der Inbetriebnahme steht), ist eine Besichtigung und Veranschaulichung der Technik und Räume möglich. Zum Schluss werden Sie auf einem Rundgang durch das Zentrum und die Feuerwache die moderne Einsatztechnik der Feuerwehr kennen lernen.

Treffpunkt: Scharfenberger Straße 47, 01139 Dresden
(vor dem Eingang zum Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum)

Es bestehen ausreichend Parkmöglichkeiten vor dem Objekt und bei Bedarf auch im Objekt.

Sie werden 19:00 Uhr am Eingang abgeholt, denn der Einlass ist um diese Zeit nicht mehr besetzt.

Das Thema „Feuerwehr“ ist für viele immer wieder faszinierend, sodass ganz bestimmt auch Ihr Interesse an dieser Veranstaltung geweckt ist. Der Vorstand freut sich auf Ihr Kommen.

Am 22. April 2013 besuchen wir die Redaktion der DNN

Sicher wissen Sie bereits, dass die Redaktion der Dresdner Neuesten Nachrichten ihr neues Domizil im Thalia-Haus des Buches am Dr.-Külz-Ring bezogen hat. Aber haben Sie bereits die modernen Räumlichkeiten kennengelernt? Dazu haben Sie jetzt die Gelegenheit, denn der Chefredakteur der DNN, Dirk Birgel, wird uns durch die neue Redaktion führen am

Montag, 22. April 2013, 18:30 Uhr, Treffpunkt am Haus des Buches (Seiteneingang, Glastür),
Dr.-Külz-Ring 12.

Über Vor- und Nachteile von Großraumbüros und über Herausforderungen in der aktuellen Zeitungssituation werden wir anschließend mit Dirk Birgel ins Gespräch kommen.
Dazu haben wir das Café im Haus des Buches bestellt.

Der Vorstand des Presseclubs lädt Sie herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Ganz bestimmt wird dies ein interessanter Abend für Sie.

Presseclub-Piraten entern Elbzille „Waltraut“

Günstiges Fahrwasser für Alberthafen

Journalistische Piraten des Presseclubs enterten jüngst auf einer Exkursion im Dresdner Alberthafen den historischen Schleppkahn „Waltraut“, den letzten seiner Art, wie Peter Pfeifer, Projektkoordinator von der Museumskooperation Dresden Industriekultur, versicherte.

Die etwa 65 Meter lange Elbzille liegt neben dem Fischrestaurant unter einem Kran an der Kaimauer des separaten historischen Terminals und wird fachkundig und liebevoll restauriert vom Sächsischen Hafen- und Verkehrsverein e. V., erläuterte Vorsitzender Detlef Bütow, ehemaliger Geschäftsführer der Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe GmbH.

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100 Jahre Historische Schiffseinheit „Waltraud“- Hafenfest Dresden

Im Jahr 1913 war ein reger Schiffsverkehr auf der Elbe. Das Schiff Waltraud wurde für den Warenverkehr auf der Elbe gefertigt und hat viele Jahre treue Dienste geleistet. Heute, 100 Jahre später, ist unsere Waltraud das Schmuckstück unseres historischen Hafenbereiches. Tausende Besucher nutzen jährlich die Möglichkeit, die Arbeit und das Leben der Binnenschiffer-Familien kennen zu lernen.
Bereichert wird der historische Bereich durch Güterzugwagen der Königlich Sächsischen Eisenbahn und einen Kran aus den fünfziger Jahren.

In der Gegenwart ist der Dresdner Alberthafen eine wichtige Schnittstelle zwischen den Verkehrswegen auf dem Wasser, der Schiene und der Straße. Rund 550 Mitarbeiter sind in fast 60 Firmen beschäftigt. Rund 400 LKW befahren täglich den Hafen.

Wir freuen uns, dass der Presseclub Dresden am Montag, den 8. April 2013 sich über den Alberthafen Dresden informiert.
Wir begrüßen Sie recht herzlich in den Räumlichkeiten des „Sächsischen Schifffahrt und Verkehrsvereins“ im Fischhaus Alberthafen Dresden, Magdeburger Straße 58.

Als Gastgeber erwarten Sie:
• der Geschäftsführer der Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe GmbH, Herr Loroff
• der Vorsitzende des Vereins Sächs. Hafen und Verkehrsverein, Herr Bütow
• der Initiator des historischen Hafenbereiches, Prof. Heinrich
• der Koordinator des Netzwerkes Dresden Industriekultur, Peter Pfeifer.

Nach einem Rundgang durch den Alberthafen von 30 Minuten besuchen wir natürlich auch unsere Dame Waltraud. Mit einem gemütlichen Ausklang mit Speisen und Getränken beantworten wir gern Ihre Fragen.

Mit freundlichen Grüßen und in Erwartung auf Ihren Besuch
Detlef Bütow
Kapitän auf großer Fahrt
Vorsitzender Verein

Michael Sagurna: Kein Tag ohne Radio

Der neue Präsident des Medienrates im Presseclub Dresden

„Ich kann mich an keinen Tag erinnern, an dem ich nicht ständig Radio gehört hätte, auch im Schlaf“, bekennt Michael Sagurna schmunzelnd im Dresdner Presseclub in einem Gespräch mit Clubmitglied und Medienprofi Peter Stawowy. Seit Anfang Januar ist Sagurna neuer Präsident des Medienrates der Landesmedienanstalt Sachsen oder präziser, der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien, mit Sitz in Leipzig.

Der Medienrat entscheidet unter anderem über die Vergabe neuer Frequenzen von privaten Lokalsendern und koordiniert diese. Den Aufbau kleiner Regionalsender will Sagurna fördern und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen von Rundfunk-Journalisten verbessern.

Damit diese Zielsetzung nicht zum existenziellen Spagat wird, spricht Sagurna überzeugend von der Brückenfunktion des Radios, in einer Zeit, da die Printmedien, hauptsächlich die Tageszeitungen, mehr und mehr schrumpfen. Auf die Programmgestaltung der Privatsender hat der Landesmedienrat jedoch keinen Einfluss. Weiterlesen