TU Dresden wirbt mit Video für Auslandsstudium

Mit einem Imagefilm und eigenem Youtube-Channel wirbt das akademische Auslandsamt der TU Dresden ab sofort für das Auslandsstudium. Der Film trägt den Titel „“Wo bleibst du?“ und wurde von acht Studenten der Philosophischen Fakultät der TU Dresden in der Elbestadt gedreht, geschnitten und vertont. Die Projektleitung lag bei Thomas Hartung.

Der dreiminütige Film soll die Dresdner Studenten dazu motivieren, sich für das Ausland zu öffnen und ihren Horizont zu erweitern. Im Herbst läuft zu dem Film eine Medienkampagne in Dresden an. Hintergrund sind die stagnierenden Zahlen von Bewerbungen für ein Auslandsstudium. Der globale Trend trifft die TU Dresden besonders hart.

Sueddeutsche.de über Veronika Ferres und Power-Child

Lesehinweis: Unter der Überschrift „Das Ende der Ära Ferres“ beschäftigt sich ein Bericht auf Sueddeutsche.de mit der Frage, was vom Münchner Verein Power-Child bleibt, nachdem sich die Gallionsfigur Ferres als Schirmherrin verabschiedet hat. In dem Stück ist auch die Ablehnung des Erich Kästner-Preises durch Ferres erwähnt.

Zitat: „Trotz aller Popularität wäre der Erich-Kästner-Preis für die blonde Schauspielerin ein Prestige-Gewinn gewesen. Schließlich geht es bei dem Pokal des Dresdner Presseclubs um ‚Toleranz, Humanität und Völkerverständigung‘. Die Gravität im Anspruch passt für jemanden, der wie Ferres das soziale Engagement zum Teil des eigenen Images gemacht hat. Weiterlesen

Endlich: der Freistaat Sachsen wird zur Marke

Was lange währt, wird endlich gut: Am Donnerstag (heute) sind die neue Leitmarke und das frisch entwickelte Markenhandbuch für den Freistaat Sachsen vorgestellt worden. „Im Wettbewerb mit anderen Regionen und Bundesländern will die sächsische Staatsregierung das Image des Freistaates Sachsen stärken und profilieren“, heißt es dazu auf der Seite der sächsischen Staatskanzlei.

Ziel der Markenentwicklung ist es, der sächsischen Verwaltung ein einheitliches Erscheinungsbild zu geben. Das wird auf den Seiten der Staatskanzlei wie folgt beschrieben: Weiterlesen

Safttante: Twitter-Marktforschung zu „Infahrt“

Kirstin Walther, Lesern dieses Blogs auch als Safttante und Chefin der Kelterei Walther in Arnsdorf bekannt, hat heute bei Twitter eine kurze Umfrage zum Fahrgastfernsehen „Infahrt“ der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) gestartet. Die Antworten, die innerhalb weniger Minuten bei ihr aufliefen, gaben ihr ein Bild darüber, wie „Infahrt“ eigentlich von den ganz normalen (na gut: twitternden) Straßenbahn-Benutzern wahrgenommen wird.

Das ist insofern eine spannende Anwendung von Twitter, weil sie den Micro-Bloggingdienst damit zur direkten Marktforschung einsetzt – als mittelständische Unternehmerin fragt sie einfach ihre potentiellen Kunden, was sie von dem Werbemittel „Fahrgastfernsehen“ halten. Weiterlesen

TU Dresden bekommt Professur zu Internet und sozialer Kommunikation

Das Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden bekommt eine Stiftungsprofessur, die sich mit der Kommunikation und Produktion von Inhalten im Internet beschäftigt. Der Stifter, die SDV Die Medien AG (SDV steht für Sächsisches Drucks- und Verlagshaus) gibt dafür in den den kommenden fünf Jahren jährlich 100.000 Euro.

Der Lehrstuhl trägt den Titel: „Emerging Communications and Media“ – laut der SDV-Pressemitteilung handelt es „sich um den ersten Lehrstuhl dieser Art im deutschsprachigen Raum.“ Wer die Professur übernimmt, steht noch nicht fest – derzeit wird noch nach Bewerbern gesucht. Weiterlesen

Neues Marketing-Blog aus Dresden

Die Blog-Überschrift „Werbeangeturen Dresden/New Media“ sollte Grund genug sein, ein noch ziemlich junges Blog aus Dresden hier näher vorzustellen: Im Fokus steht – man kann es sich denken – Marketing in und aus Dresden. Autor des Blogs ist Tino Göbel – er bloggt direkt aus der Dresdner Agentur queo als Insider in eigener Sache.

Göbel hat in Sachen Medien schon einige Erfahrungen im In- und Ausland gesammelt. Weiterlesen

Blipp-tv: Internet-Video-Plattform aus Dresden

Unternehmenspräsentation in zwei Minuten – das Dresdner Unternehmen Blipp-tv OHG hat eine Beta-Version von Blipp-tv.de (nicht zu verwechseln mit blip.tv) ins Netz gestellt. Hinter der OHG stehen Marlen Buder und Frank Barthen, die zusammen auch die Agentur cross media store Gmbh führen.

Blipp steht dabei für „Business Libary of Popular People“. Auf der Webseite heißt es zum Konzept: Weiterlesen

Prominente Gäste zum 2. SommerSchwatz

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer des Presseclub Dresden,

zum 2. SommerSchwatz des Presseclub Dresden e.V. haben sich schon jetzt eine Reihe prominenter Vertreter aus Politik, Medien und Gesellschaft angemeldet. Die aktuelle Gästeliste (Stand: 21.7.2009) können Sie hier als PDF ansehen. Wir werden Sie in den kommenden Tagen immer wieder aktualisieren – Sie finden Sie in der rechten Spalte auf unserer Startseite.

Wir würden uns sehr freuen, auch Sie am Weiterlesen

„Port01“ wächst weiter und setzt auf Redaktion

Port01„, ursprünglich mal als Fotocommunity in Dresden gestartet und inzwischen mit einem kleinen Fotoheft zum Mini-Magazin mutiert, baut weiter aus. Der Branchendienst kress meldet, das Portal habe seine Webseite relauncht. In der Meldung auf kress.de heißt es: „Der Fokus liegt nun stärker auf den redaktionellen Beiträgen, nachdem in der Vergangenheit eher Inhalte wie Nutzer-Profile, Party-Fotos und lokale Events im Vordergrund standen.“ Überschrift der kress-Meldung: „‚port01‘ relauncht, wächst und wirbt„.

Außerdem sind weitere vier Ausgaben des Magazins im DinA56-Format hinzugekommen, so das die Zahl der Regionalausgaben jetzt bei 29 liegt. Künftig soll es auch TV-Werbung geben. Erst im Februar hatte „port01“ gemeldet, künftig auch mit einer Ausgabe auf Ibiza zu erscheinen.

„Sächsische Zeitung“ und „DNN“ erhöhen Preis (Update)

Die „Sächsische Zeitung“ erhöht zum 1. August den monatlichen Abo-Preis um 1 Euro. Am Kiosk kostet eine Ausgabe dann von Montag bis Donnerstag 1,10 Euro und Freitag und Samstag 1,20 Euro. In der Meldung in der Print-Ausgabe von heute mit dem Titel „In eigener Sache“ heißt es, dass Kunden, die für das Quartal oder das ganze Jahr bezahlt haben, noch beim alten Preis bleiben.

Zur Begründung schreibt die „SZ“: Weiterlesen