Exklusiver Einblick in die Sonderausstellung PIRATEN!

Die Fregatte „Hessen“ ist kürzlich im Roten Meer eingetroffen. Ihrer Crew steht der wohl gefährlichste Einsatz eines Schiffes der Deutschen Marine seit langem bevor, teilt die Bundeswehr mit. Als Teil der EU-Mission soll helfen, Handelsschiffe vor Angriffen der Huthi-Miliz zu schützen. Wie steht es um die Sicherheit auf den Weltmeeren?

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Schlagabtausch mit Kampfansage: Zastrow und Filius-Jehne auf Presseclub-Podium

Die scheidende Fraktionsvorsitzende der Grünen Christiane Filius-Jehne, Moderator Andreas Weller und der nun unabhängig antretende Holger Zastrow (bisher FDP, v.l.n.r.)

Das Superwahljahr 2024 nimmt Gestalt an: Unterm Titel „Zerfaserter Stadtrat – ein Abbild der Stadtgesellschaft?“ lud der Presseclub Dresden am vergangenen Montag zur Podiumsdiskussion – und hätte jenes Podium wohl besser nicht besetzen können. Neben dem bissig frechen Moderator, PC-Vorsitzenden Andreas Weller, nahmen Christiane Filius-Jehne (Grüne) und Holger Zastrow (Team Zastrow) Platz.

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Zu Besuch im Johanniter Evakuierungszentrum AKKON Heidenau

Die Johanniter laden die Mitglieder des Presseclub am Mittwoch, 6. März 2024 ab 18 Uhr ins Evakuierungszentrum / Dienststelle Akkon Heidenau ein.

Die vielen Millionen Menschen, die sich in Deutschland ehrenamtlich engagieren, sind ein unverzichtbarer Faktor für gelebte Demokratie und menschliches Miteinander. Allein die Arbeit der Johanniter wird von mehr als 20.000 Ehrenamtlichen unterstützt. Katastrophenschutz bedeutet Schutz und Hilfe bei allen Arten von Gefahren, Natur- und Umweltkatastrophen und Großschadensereignissen. Der Schwerpunkt der Johanniter liegt hier bei der medizinischen und psychischen Betreuung von Betroffenen, das können auch andere Rettungskräfte sein.

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Zerfaserter Stadtrat – ein Abbild der zerrissenen Stadtgesellschaft? Dresden vor den Kommunalwahlen

Das Stadtratswahl-Ergebnis vom Juni 2019 (Visualisierung: LH Dresden)

Unter dem Titel: »Zerfaserter Stadtrat – ein Abbild der zerrissenen Stadtgesellschaft? Dresden vor den Kommunalwahlen« lädt der Presseclub Dresden zum Streitgespräch.

Am 26. Februar diskutieren Christiane Filius-Jehne, eine der Vorsitzenden der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Dresdner Stadtrat, mit dem ehemaligen Fraktionsvorsitzenden der FDP-Fraktion Holger Zastrow über das Thema. Frau Filius-Jehne hört nach vielen Jahren im Stadtrat und als Fraktionschefin auf, tritt nicht erneut zur Wahl an, führt aber noch die Fraktion, deren Partei bei der Stadtratswahl 2019 die meisten Stimmen bekam. Herr Zastrow ist aus der FDP ausgetreten, will aber weitermachen und eine eigene „Sammelbewegung“ aufbauen.

Wie entwickelt sich die Politik in Dresden? Haben die großen Parteien eine Zukunft? Wird alles immer kleinteiliger? Wird Dresden überhaupt noch „regierbar“ sein? Profitiert am Ende die rechtsextreme AfD von dieser Zersplitterung? Diese und andere Fragen wird den beiden Protagonisten der SZ-Reporter und stellvertretende Vorsitzende des Presseclub Andreas Weller stellen.

Wann: Montag, 26. Februar 2024 ab 19 Uhr
Wo: Restaurant »Dresden 1900« am Dresdner Neumarkt

Nach fast 350 Jahren gibt es wieder einen Elbvenezianischen Carneval

Seit Jahrhunderten bestehen intensive und enge Verbindungen zwischen Dresden und Venedig, die besonders in der Tradition des Karnevals zum Ausdruck kommen. Im Laufe der Zeit nahm der Karneval in Dresden immer mehr den Charakter des venezianischen Karnevals an, der im 18. Jahrhundert seinen Höhepunkt erreichte. – Foto von Tommy Halfter

Lust & Leidenschaft & Lebensfreude: Bernd Hoffmann will den Elbvenezianischen Carneval in Dresden wiederbeleben. Das kündigt der Koordinator und Tourismusexperte bei einem Abend in Dresdner Presseclub an: „Es geht vor allem darum, in der touristenarmen Zeit Programme zu organisieren, die Gäste und Einheimische in die Stadt locken – und um eine Tradition wiederzubeleben, die wunderbar zu Dresden passt.“ Für den 9. und 10. Februar hat er mit Barock-Vereinen und Ensembles Verschiedenes organisiert. So gibt es eine Sonderführung durch die Staatlichen Kunstsammlungen, eine Lesung im Kügelgenhaus, zwei gemeinsame Dinner und ein Kaffeetrinken nach dem Flanieren. 

Jedermann kann beim dreistündigen großen Flanieren am 10. Februar dabei sein. Treffpunkt ist um 10.45 Uhr das Luther-Denkmal am Dresdner Neumarkt. Mit ihren farbenfrohen barocken Gewändern und den Roben im Stil des Venezianischen Carneval wollen die Teilnehmer das Publikum erfreuen, sie in eine andere Zeit versetzen und so das Wintergrau vergessen machen. Bernd Hoffmann rechnet mit 50 bis 70 Teilnehmern. Voran werden schwarzgekleidete Herren drei Fahnen tragen, die Flagge von Venedig und Dresden sowie eine eigens kreierte für den Elbvenezianischen Carneval. Wie die aussieht, mag Hoffmann noch nicht verraten. Da bei dem Umzug im vergangenen Jahr das Wetter nicht mitspielte, führt die Route auch durch Altmarkt-Galerie. Diese unterstützt die Initiative ebenfalls.

Der Koordinator des Elbvenezianischen Carneval hofft, dass der Funken überspringt und in drei Jahren das 350-jährige Jubiläum in Dresden groß gefeiert wird. Das Wichtigste sei die Lebensfreude. Eine festliche Kleidung und eine Maske seien für den Anfang ausreichend, um direkt dabei zu sein.  

Im Presseclub stellte Nicola Fausten, Leiter Tourismusmarketing der Dresden Marketing GmbH, die Highlights für das Jahr 2024 vor. Hier ein paar Beispiele: Am 5. Mai werden die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden das Archiv der Avantgarden im Blockhaus eröffnen. In diesem Jahr jährt sich am 5. September der 250. Geburtstag von Caspar David Friedrichs. Aus diesem Anlass laden die Kunstsammlungen zu mehreren Sonderausstellungen ein. Am 5. September soll zudem Dresden gegen Greifswald in einer Stadtwette antreten. 

Am 7. September öffnen die neue Dauerausstellung der Puppentheatersammlung Dresden ihr neues Domizil im Kraftwerk Mitte. In diesem Jahr wird der Dresdner Striezelmarkt 590 Jahre alt.

Text von Bettina Klemm, Foto von Tommy Halfter

Neuauflage des Elbvenezianischen Carnevals 2024

In Dresden gibt es am 9. und 10. Februar eine Neuauflage des Elbvenezianischen Carnevals. In der tourismusarmen Zeit soll so ein zusätzlicher Anreiz geschaffen werden, erklärt Initiator und Dresdner Touristiker Bernd Hoffmann. Was steckt dahinter? Wie soll gefeiert werden? Wer sind die Akteure? Kann jeder mitmachen? Wie ist die Resonanz? Bernd Hoffmann wird im Gespräch mit Bettina Klemm diese und andere Fragen beantworten.

Geschichtsinteressierte unter uns wissen, dass August der Starke gern in Dresden Carneval feierte. Wie kam er dazu? Unser Presseclub-Mitglied Christoph Münch beschäftigt sich als studierte Historiker mit dem Ursprung des Elbvenezianischen Carnevals. Im Staatsarchiv hat er dazu interessante Dokumente und Details zur fast 350-jährigen Geschichte ausfindig gemacht. Er wird darüber erstmals öffentlich im Presseclub Dresden berichten.

Wir sind erneut zu Gast im Restaurant „Dresden 1900“ am Dresdner Neumarkt (An der Frauenkirche 20, 01067 Dresden). Radeberger sponsert uns dankenswerterweise wieder Bier und Wasser.

Zur besseren Planung bitten wir bis kommenden Donnerstag, 18. Januar, um Anmeldung unter info@presseclub-dresden.de, vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Vorstand und Clubbüro

Zu Besuch bei der SachsenEnergie im »Innovationskraftwerk Reick«

Seit rund einem Jahr betreibt die SachsenEnergie in Dresden-Reick ein modernes Gasmotoren-Heizkraftwerk (GMHKW). Auch dank ihrer Einsatzflexibilität gilt die Anlage als Meilenstein für die Entwicklung des Kraftwerksparks von SachsenEnergie. Denn das GMHKW kann schnell und flexibel zu- oder abgeschaltet werden, sprich: Es erzeugt genau dann, wenn es nötig wird, z.B. wenn Schwankungen in der Verfügbarkeit der erneuerbaren Energiequellen zusätzliche Kraftwerksleistung erfordern. 

Dr. Rutger Kretschmer, Bereichsleiter Kraft & Wärme bei SachsenEnergie, wird uns durch das Kraftwerk führen, eventuell wird auch ein Blick auf einen der insgesamt acht Gasmotoren möglich sein. Am Standort Reick gibt es zudem eine Photovoltaik- und eine Wärmespeicher-Anlage sowie einen Batteriespeicher. All dies gehört zum Konzept des „Innovationskraftwerks Reick“ oder, wie Dr. Kretschmer es nennt, zum Konzept des „Maschinenraums der Energiewende“.  

Davor haben wir die Möglichkeit zu einem Gespräch mit Dr. Frank Brinkmann, Vorstandsvorsitzendem der SachsenEnergie. Zentrale Fragen rund um Versorgungssicherheit, Dekarbonisierung und energiewirtschaftliche Herausforderungen werden dabei im Fokus stehen. Auch künftige Investitionen, um beispielsweise den Anforderungen der Halbleiterindustrie gerecht zu werden, sind ein Thema. Sicherlich werden viele von uns auch die künftigen Preise für Strom, Wärme und Wasser interessieren. Und: Was kommt in Sachen „Kommunale Wärmeplanung“ eigentlich auf die Dresdnerinnen und Dresdner zu? 

Die Veranstaltung findet kommenden Montag, den 4. Dezember 2023 ab 18 Uhr bis 20 Uhr im Innovationskraftwerk Reick (Liebstädter Straße 1, 01237 Dresden) statt.

Ablauf:
– 18:00 Uhr: Begrüßung und kurze Einführung durch den Bereichsleiter Kraft & Wärme bei SachsenEnergie, Dr. Rutger Kretschmer,
– 18:15 – 19:00 Uhr: Frage-Antwort-Runde mit SachsenEnergie-Vorstandssprecher Dr. Frank Brinkmann und Bettina Klemm,
– 19:00 – 20:00 Uhr: Rundgang durch das Kraftwerk, geführt von Dr. Rutger Kretschmer (Helme werden gestellt)

Auf dem Kraftwerksgelände gibt es Parkplätze. Umweltfreundlicher gelangt man mit der S-Bahn zur Liebstädter Straße (siehe Karte). Die SachsenEnergie lädt uns zu einem Imbiss ein. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, wie gewohnt bei Stefan Scharf unter info@presseclub-dresden.de.

Wirtschaftsminister Dulig: Große Chancen und ungenutzte Potenziale 

Eigentlich sollte es um das Thema TSMC, staatliche Subventionen für den Standort und die Auswirkungen der Ansiedlung der Halbleiterindustrie in Dresden gehen. Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) schenkt sich ein Glas Wasser ein und schaut durch den Raum im „Dresden 1900“ am Dresdner Neumarkt. Er weiß noch nicht, dass es an diesem Abend um mehr geht, als nur um TSMC. 

»Insgesamt werden in den nächsten Jahren über 30 Milliarden Euro in Sachsen investiert.«

Doch erstmal soll Dulig zur Halbleiterindustrie in Dresden antworten. Ob denn die staatlichen Subventionen gerechtfertigt seien, fragt Andreas Weller. „Das ist eine riesengroße Chance, die wir nicht nur hier in Dresden, sondern für Sachsen gerade haben“, sagt Dulig. „Insgesamt werden in den nächsten Jahren über 30 Milliarden Euro in Sachsen investiert.“ Chips seien das Erdöl des 21. Jahrhunderts. Es sei eine strategische Investition, auch um die Wertschöpfung für die sächsische Wirtschaft zu erhalten. Sachsen sei wichtiger für Korea und Japan geworden. „Durch die Entscheidung von TSMC wollen die mit uns reden, denn die wollen mitwachsen“, sagt Dulig. 

Doch mit Wachstum entstehen auch neue Herausforderungen. Für die vielen Mitarbeitenden muss Infrastruktur geschaffen werden. „Egal, ob wir über Infrastruktur im sozialen Bereich reden, über Kitaplätze, Schulplätze, Ausbildungsplätze, Weiterbildung, Qualifizierung oder über Wohnungen, über Straßen, über ÖPNV – das wird eine ganz zentrale Herausforderung sein“, so Dulig. Da spiele auch das Thema Wasser eine Rolle. Dafür stehe der Stadt alle Fördermittel zur Verfügung, die der Freistaat habe. Beispielsweise beim Staatsstraßenbau oder dem kommunalen Straßenbau. 

Aber woher kommen die Fachkräfte? Eine Frage, die weitere Themen aufmacht, es geht auch ausländische Fachkräfte und deren Integration in den Arbeitsmarkt. Und um den demographischen Wandel in Sachsen. „Wir sind am Anfang einer problematischen Entwicklung“, sagt Dulig. „Wir werden bis 2030 über 300.000 Menschen auf dem sächsischen Arbeitsmarkt verlieren.“ Diese Menschen seien dann in Rente. Zuerst solle man in die „eigenen Leute“ investieren, die erste Antwort auf den Fachkräftekräftemangel könne nicht Zuwanderung sein. 

Dennoch ist das Thema Zuwanderung ein großes. Gerade in Sachsen. Am Montag protestierten parallel zur Veranstaltung des Presseclubs circa 1.000 Menschen auf dem Schloßplatz. Lutz Bachmann will Pegida wieder auf die Straße bringen, auch Björn Höcke spricht. Vor diesem Hintergrund kommt Dulig schnell auf das „Image von Sachsen“ zu sprechen. „Wir haben ein Problem mit Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“, sagt Dulig. „Wir haben ein Problem mit AfD und Pegida.“ Man tue Sachsen aber Unrecht, wenn man den Freistaat darauf reduziert. Es engagierten sich viele Leute dafür, dass es anders wird. „Wir haben den Verein Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen, wo Unternehmen selbst sagen, es ist notwendig etwas zu tun.“

Der Verein hat unter anderem ein klares Ziel: „Wir unterstützen die bedarfsorientierte und potenzialausgerichtete Fachkräftezuwanderung nach Sachsen.“ Beim Thema Fachkräftezuwanderung gibt es aber kritische Stimmen im „1900“. Man habe die vielen Menschen nicht richtig in den Arbeitsmarkt integriert. „Was ich nicht verstehe, ist, dass wir seit 2015 eine Unmenge junger, leistungsfähiger Leute hierher bekommen haben“, sagt ein Mann im Publikum. „Diesen jungen Menschen wurde keine Möglichkeit gegeben zu arbeiten.“

Dulig verstehe die Aufregung. „Wir haben dieses Potential nicht genutzt“, sagt er. Das damalige Zuwanderungsgesetz 2015 habe verhindert, dass die Leute auf den Arbeitsmarkt kommen. „Das damalige Gesetz meinte Ärzte und IT-Spezialisten“, so Dulig. Als Geflüchteter habe man erst einen bestimmten Status gebraucht, um Arbeit zu kriegen. Man habe aber das Zuwanderungsgesetz neu organisiert. „Dort ist auch der sogenannte Spurwechsel integriert“, sagt er. So hätten künftig auch Geflüchtete eine Chance, die bereits in Sachsen sind. 

Text von Fionn Klose, Fotos von Stefan Scharf

Wahltrend Sachsen: Wen würden die Sachsen wählen?

Hinweis: Die heutige Veranstaltung fängt um 18.30 Uhr statt 18 Uhr an!

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Clubmitglieder

diese Woche haben wir kurzfristig einen weiteren Termin für Sie organisieren können. Zusammen mit dem Gründer und Geschäftsführer von Wahlkreisprognose Berlin Valentin Blumert und dem Landeskorrespondenten und Vorsitzenden der Landespressekonferenz Tino Moritz diskutieren wir die Auswirkungen aktueller politischer Entwicklungen auf Sachsen. 

Wir treffen uns diesen Mittwoch (8. November) ab 18 Uhr im Restaurant «Dresden 1900» am Neumarkt. Einlass ist ab 17.30 Uhr, alle Gäste die etwas essen möchten, bitten wir frühzeitig zu kommen. 

Die politische Landschaft gerät nicht erst durch die Vielzahl politischen Krisen in Bewegung. Zuletzt machte Sahra Wagenknecht durch ihren Austritt bei der Linken und die Absicht der Gründung einer neuen Partei von sich reden. Selbst Koalitionsfantasien werden da schon formuliert. Wie bewerten die sächsischen Wählerinnen und Wähler das Angebot? Welchen Parteien wird im Hinblick auf die anstehenden Wahlen welche Lösungskompetenz zugestanden? 

Wir wollen mit einer exklusiven Umfrage diesen Fragen nachspüren und freuen uns besonders auf die beiden Sonderbefragungen für Dresden und Leipzig.

Wir bitten um eine Anmeldung bis Mittwoch Mittag unter info@presseclub-dresden.de. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 

Herzliche Grüße
Stefan Scharf 

Staatsminister Martin Dulig im Gespräch

Liebe Mitglieder des Presseclubs und des DJV Sachsen,

als Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Freistaats Sachsen ist Martin Dulig für viele Bereiche zuständig. Wir freuen uns, dass er am 6. November unser Gast sein wird. Sicher werden wir mit ihm über große Ansiedlung wie die milliardenschwere des Chip-Schwergewichts TSMC sprechen. Aber was heißt das zugleich für kleine Unternehmen? Warum gibt es so große Unterschiede in der Förderung? Sind Dresden und Sachsen bereit für einen derartige Sprung in der Halbleitertechnik? Woher kommt das Personal?

Martin Dulig, gelernter Maurer und Pädagoge, ist seit 1992 SPD-Mitglied, war Landesvorsitzender der Jusos und ist seit 2004 Mitglied des sächsischen Landesparlaments. Der Wahlkampf ist längst wieder in Gange. Doch Dulig hatte im Juni 2021 erklärt, nicht mehr als Landesparteichef zu kandidieren. Was bedeutet das?

Mit unterschiedlichen Positionen treten auch Ministerpräsident Michael Kretschmer und er auf. Was bedeutet das für die Koalition? Wie ist die Situation in der sächsischen Regierung?

Fragen über Fragen wird der Minister beim Clubabend beantworten. Wir freuen uns auf interessante Gespräche.

Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung bis zum 3. November 2023 wie gewohnt bei Stefan Scharf unter info@presseclub-dresden.de.

Mit freundlichen Grüßen
Carsten Dietmann und Lars Radau